Zeitqualität: Angst, Lüge, Auswanderung
Was auf uns wirklich zukommt
Österreich und Deutschland stehen in einer energetischen Dichte, die Menschen nicht nur ermüdet, sondern lähmt. Der Eindruck: Ereignisse mit Schockpotenzial reihen sich in kurzen Intervallen. Der Organismus bleibt im Alarm.
Jüngste Vorfälle
Nach dem SOS-Kinderdorfskandal und dem Freispruch von Gruppenvergewaltigern in Österreich – Fall des 12-jährigen Mädchens Anna – hat sich die Energie in Österreich so sehr verdunkelt, dass viele Menschen sensibelst auf negative Inhalte reagieren. Der Rechtsstaat scheint nicht nur infiltriert, sondern ist der staatliche Schutzschirm, unter dem pädo- und sexualkriminelle Handlungen keine Relevanz mehr haben.
Steuerraub geht weiter, anstatt die Ausgaben zu limitieren. Das Schul- und Bildungssystem ist am Ende, auch das Gesundheitssystem ist mit Zynismus gleichzusetzen. Wokismus und linke Ideologien zersetzen das ganze Land; selbstverständlich steht Putin ante portas und der 3. Weltkrieg ist anvisiert. Wenn das nicht eintrifft, kommt die Klimakatastrophe, der Black Out, die nächste Pandemie oder doch die – realistischere – Hyper-Inflation, gefolgt von der General-Islamisierung der westlichen Welt.
Frauen sind nicht mehr sicher. – Ehe-Männer, Polizei und Staat schützen sie nicht.
Kinder sind nicht mehr sicher. – Kindergärten, Schulen, Gerichte schützen sie nicht.
Männer sollen kriegstüchtig werden. – Aber so ganz funktioniert die Propaganda nicht.
Familien sind zerstört. – Das war das Ziel.
Liquides Vermögen ist bedroht. – Der große Crash, das ewige Damoklesschwert.
Vorherrschend ist das Gefühl, von allen Seiten “fertig gemacht zu werden”, so zerstört, dass jedes Vernünftige, Menschliche, Ehrliche zu keiner Realität mehr wird.
Der Stern am Horizont verglüht.
Es fühlt sich nicht mehr schwer an – es ist der permanente Entzug von Sinn und echter Bedeutung sowie das sich Stoßen an der stupiden Außenwelt, wodurch die Leere zu brennen beginnt. All das frisst soviel Energie, dass Freude, Leichtigkeit und Entspannung nicht mehr stattfinden.
Die Atmosphäre im Land ist durchgängig angstbeladen, strukturell und systemisch gegen das Menschliche und Göttliche gerichtet und mit Lügen durchsetzt.
Das ist der Status Quo in Österreich.
Und in Deutschland ebenso.
Diffuse Angst als Prinzip
Sirenenproben, Krisenrhetorik, juristische Kontroversen, Skandale und geopolitische Drohkulissen erzeugen ein Dauerfeuer. Der bundesweite Warntag in Deutschland und Österreich ist zwar offizielle Zivilschutzpraxis, gleichwohl triggert das Signal genau den Reflex, den es testen will: Der Körper merkt sich Sirenen. Das Nervensystem lernt Alarm als Normalform.
Angst fungiert als Systemprinzip. Politische Kommunikation, Medienlogik und soziale Netzwerke verstärken sich gegenseitig. Aus Wahrnehmung wird Meinung, aus Meinung Gewissheit, aus Gewissheit moralischer Druck. Wer sich dem entzieht, gilt als unsolidarisch. Wer es benennt, gilt als überempfindlich.
Das Resultat ist eine Atmosphäre, in der Menschen ihre innere Steuerung verlieren und die Außenlage die Innenwelt definiert.
Die Lüge als Fundament
Lüge ist hier nicht als einzelne Unwahrheit begriffen, sondern als energetisches Feld. Ein Feld aus Überzeichnung, Verkürzung, dramaturgischer Verzerrung und gezielter Emotionalisierung. Die Soziologie nennt das moral panic. Ein gesellschaftlicher Erregungszustand entsteht, in dem reale Missstände mit einer Überhöhung verschmelzen. Je stärker die Erregung, desto schwächer die Urteilskraft. Stanley Cohen beschrieb das Muster bereits in den 1970er Jahren, heute befeuern Echtzeit-Medien die Zyklen.
Wer doom-scrollt, trainiert Angst. Das Gehirn verdrahtet sich auf Bedrohung, der zuversichtliche Pol erodiert, die Grundstimmung kippt in Fatalismus. Studien und Gesundheitsratgeber raten zur bewussten Medienhygiene, weil permanenter Negativkonsum Angst, Traurigkeit, Gereiztheit und Hilflosigkeit verstärkt.
Psychologie der Eskalation: das Pulverfass
Aktuell gibt es vier Treiber, die in vielen Gesprächen als Puls der Zeit auftauchen:
wachsende Aggression
Provokation
eine latente Wiederbelebung von Wehrpflichtvorstellungen
das Kriegs-Narrativ als Angstgenerator
Psychologisch entsteht Druck: chronischer Stress, Demütigungserfahrung, Kommunikationsverbote, kumulative Kränkung. In toxischen Konstellationen eskaliert die Seite, die man zuvor zermürbt hat. Das Muster ist bekannt. Der Mechanismus funktioniert auch gesellschaftlich.
Hier lohnt Trennung von Gefühl und Lage. In Deutschland diskutiert die Politik seit 2024 offen neue Wehrdienstmodelle. Der Verteidigungsminister warb für einen „Neuen Wehrdienst“. Diskussionen sind real, ein massenhafter Einzug ist eine andere Kategorie. Parallel melden Analysen erhebliche Fähigkeitslücken der Bundeswehr. Rhetorik und reale Kapazitäten sind nicht identisch. Wer Angst regulieren will, braucht diese Differenz.
Konkret bedeutet es: Deutschland kann nicht kriegstüchtig werden, wenn es einerseits zu wenig Geld und Material gibt, andererseits nichts Substantielles zu verteidigen. Männer können nicht in den Krieg ziehen, um eine “Heimat” zu beschützen, die nie eine Heimat war. Wofür lohnt es sich zu kämpfen? Für das Lügenkarussell der Polit-Narzissten? Für ein kaputtes Gesundheits- und Sozialsystem? Für das Mullah-Scharia-Produkt an unseren Schulen? Für genderfluide Menschen und das Binnen-I? Für anachronistische Pseudowerte, die schon im letzten Jahrhundert zur Propaganda zählten?
So kann auch Russland andererseits hier nichts Eroberungswertes finden.
Die originäre Angst, das eigene Heim, die eigene Frau, die eigenen Kinder verteidigen zu müssen, da sonst (russische) Vergewaltigung, Enteignung, Ermordung und Vertreibung zu erwarten wäre, ist ein Motiv. Dieses Motiv jedoch fühlen Männer nur noch rudimentär, da es zugunsten der Frau verschoben ist, die ohnehin alles regelt.
Die, die es tatsächlich noch fühlen, durchschauen jedoch die Propaganda und wissen, dass nicht Russland diese Gefahr verkörpert, sondern die vielen jungen Männer, die mehr als Usurpatoren denn als Fachkräfte in unser Land gekommen sind.
Bis dahin halten uns Sirenenproben, Push-Meldungen, Medien-Apokalypsen und Social Feeds auf Trab. Der Körper läuft im Modus „Gefahr“. Von dort aus erwägt er Auswanderung als ernsthafte Option.
Auswandern als Konsequenz
Auswanderung folgt selten nur ökonomischen Rationalitäten. Menschen verlassen oft zuerst das Feld, in dem sie täglich atmen. Der innere Exodus geht dem äußeren voraus. Wer sich vom Lügenfeld abkoppelt, entzieht ihm geistige Energie. Wer abwesend weiter doomscrollt, bleibt gebunden. Der moralische Kern: Selbstschutz ja, Selbstverrat nein. Der Unterschied liegt im Motiv. Flucht vor Verantwortung unterscheidet sich von der Bewahrung des Wesentlichen.
Auch das geopolitische Narrativ „diffuse Kriegsgefahr” – Drohnen über Flughäfen, russische Spionage, verdient eine nüchterne Betrachtung. Wollte Russland uns ausspionieren, brauchte es nur unsere Medien konsumieren. Eine Luftaufnahme von oben kann jeder Mensch via Google-Maps selbst initiieren. Global.
Oder Russland entsendet selbst einen Menschen an diverse Flughäfen. Dieser begeht das Areal, macht wie ein Tourist einige Fotos und schon hat Russland einen aktuellen Bericht der Infrastruktur. Ohne Drama und Drohnenlärm. Ohne Aufsehen.
Aber es mussten Drohnen sein. Die im innersten der Technik zweifelsohne nach Vodka rochen.
Wer schon an Ärzte im Schlauchboot, an die Impfung als Gamechanger, Reisepässe bei Nordstream, den heißesten Sommer seit dem Urknall und an tanzende Pfleger im Ausnahmezustand geglaubt hat, glaubt jetzt auch an Putins Drohnen.
Wer jedoch Symbolfolgen für Beweise hält, verwechselt Dramaturgie mit Welt.
Wer dagegen Angst als Fernsteuerung erkennt, entzieht ihr den Zugriff.
Spirituelle Tiefenschulung im Zeitalter der Lüge
Tiefenschulung beginnt mit Disziplinen, die Urteilskraft wiederherstellen. Um der Propaganda und dem permanenten Angst-Modus zu entkommen, dies:
1. Wahrnehmung als Waffe
Die erste Stunde des Tages entscheidet, wem das Bewusstsein gehört. Keine Feeds, keine Nachrichten. Der Geist muss sich selbst kalibrieren, bevor er die Welt empfängt. Wer das nicht tut, denkt mit fremden Begriffen und fühlt in fremden Farben.
2. Sprache als Schutzraum
Manipulation beginnt im Vokabular. Wer Begriffe übernimmt, übernimmt Weltbilder. Deshalb: jedes Schlagwort sezieren, jede moralische Phrase entgiften. Nur wer eine eigene Sprache hat, hat eigene Gedanken.
3. Körper als Anker
Propaganda zielt auf das Nervensystem. Atem, Erdung, Bewegung bringen es in Eigenrhythmus zurück. Der Körper ist der letzte Ort, den Macht nicht erreicht, solange man ihn spürt.
4. Soziale Hygiene
Angst ist ansteckend. Mut auch. Der Umkreis entscheidet, welche Information Resonanz findet. Menschen, die klar sehen, sind keine Esoteriker, sondern Immunträger. Wahrheit stabilisiert sich in der Gegenwart der Standhaften.
5. Medienabstinenz
Der Bildschirm ist das moderne Sakrament der Angst. Wer abends Nachrichten konsumiert, übernachtet in fremden Bildern. Tage der Stille sind kein Luxus, sondern Entgiftung. Stille ist das Reset des Bewusstseins.
6. Zahl und Maß
Statistik ist kein Trost, aber ein Halt. Wer rechnet, statt zu raunen, entzieht sich der Massenpsychologie. Die Zahl ist der minimale Rest von Vernunft im Sturm der Emotionen.
7. Sprechen als Strategie
Jede Lüge verdient Widerspruch. Schweigen ist nicht Gold, sondern ansteckende Resignation, die das Feld weiter beschmutzt. Wer schweigt, macht sich schuldig. Wer wegsieht, stärkt das Unrecht, anstatt es zu schwächen.
8. Wahrheit als Haltung
Manipulation endet nicht durch Aufklärung, sondern durch Unbestechlichkeit. Wahrheit ist kein Wissen, sondern ein Aggregatzustand des Bewusstseins. Wer innerlich integer bleibt, wird von keiner Propaganda regiert.
Der Exodus der Wahrhaftigen
Auswanderung kann notwendig werden. Sie ist nicht die erste Option. Zuerst verlässt der Geist das Lügenfeld. Dann die Sprache den Affekt. Dann die Handlung das Theater. Wer bleibt, bleibt anders. Wer geht, geht aufrecht. Die Würde entscheidet, nicht der Flieger.
Die Versuchung besteht darin, das Eigene zu vergessen. Der bessere Weg: die eigene Sphäre entgiften, das eigene Werk erhöhen, das eigene Recht schärfen.




Punkt 1-8 ‼️ Genau das Thema 🙌
Hallo hallo hallo,
Alles ist Eins und Eins ist ALLES.
Zeit Raum Masse ist die Illusion
die das Sein aufspannt.
Das SEIN AUFSPANNT um die Grenze zu ermöglichen!
Die Grenze ermöglicht die Berührung.
Berührung - hier ist LEBEN wie wir es kennen möglich.
Berührung - Geist - Kommunikation.
Geist in ständiger Kommunikation.....
Bewusstsein ist eine Steuerung des Geistes.
Bewusstsein braucht Geist um sich auszudrücken - auszutauschen - erleben.
Bewusstsein entsteht nicht, Bewusstsein ist immer da.
Manchmal sehr versteckt.
Das Alles das Eins ist, ist Bewusstsein.
Dann ist es möglich, auch mit dem eigenen Bewusstsein, bewusst mit dem All-Eins Kontakt aufzunehmen,....